Koloniale Spuren in Bielefeld, organisiert vom Welthaus
Was
verbindet eine Stadt wie Bielefeld, weitab vom Meer, mit dem deutschen
Kolonialismus? Spätestens seit dem 18. Jahrhundert waren Bielefelder
Kaufleute im Überseehandel tätig. Menschen wanderten in die Kolonien aus
und waren dort als Farmer, Missionare oder Soldaten tätig. Auf dem
Johannisberg wurden Kolonialfeste gefeiert. Der Rundgang lädt ein, sich
mit der Geschichte des Kolonialismus als Teil der Bielefelder Geschichte
kritisch auseinander zu setzen und schlägt einen Bogen zu kolonialen
Kontinuitäten heute. Begleitet wird der Rundgang von Dr. Barbara Frey Begrenzte Teilnehmerzahl - Anmeldung erforderlich unter bi-postkolonial@welthaus.de oder 0521/986480 Teilnahme ist Kostenlos. Eine kleine Spende für das Welthaus Bielefeld ist erwünscht.
Bildungsreferent und Eine-Welt-Regionalpromotor
in Bielefeld und den Kreisen Gütersloh, Herford und Paderborn
Tel: 0521-98648-15
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